Podcast „SCHWARZ WAR GESTERN“

Wir alle wollen individuell leben und unsere eigenen Entscheidungen treffen, dürfen wir uns auch individuell bestatten lassen? Wir bringen Farbe ins Dunkel: was kann, was muss und wie bunt darf der Abschied sein?

Ein Podcast vom Bestattungsinstitut GE•BE•IN, der zeigt, dass Bestatter:innen auch ganz normale Menschen sind, man in Sachen Bestattung ganz viel mitentscheiden kann und dass man auf der Trauerfeier auch Metal hören darf. Denn: Schwarz war gestern!

Folge 4
Darf der Tod spazieren gehen?

Gehört das Thema Tod nach „draußen“ und sollte man sich als Bestattungsinstitut auf einer Seniorenmesse zeigen oder ist das pietätlos? Herwig Gründel ist davon überzeugt, dass man als Bestatter:in sogar eine gewisse Verantwortung hat, dieses Thema sichtbar zu machen! In Folge 4 des Podcasts erklärt er warum. Außerdem geht es um tanzende Großeltern sowie Feuerzeuge und TicTacs als Lockmittel…

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Folge 3
Tod in den eigenen Reihen

Wie geht man als Bestatter:in mit dem Tod im eigenen Umfeld um? Herwig Gründel (GE•BE•IN) beschreibt, wie er es erlebt hat – privat und als Chef in „seinem“ Unternehmen.

Ekel, Angst, Respekt: Das erste Mal einen toten Menschen zu berühren ist merkwürdig. Wie fühlt es sich an und was hat Wackelpudding damit zu tun?

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Folge 2
Bestatter:in: (k)ein „trauriger Beruf“?

Darf man als Bestatter:in lachen oder passt das nicht? Herwig Gründel (GE•BE•IN) kann gar nicht ohne und hat auch ein Hobby, was man bei einem Bestatter wohl nicht unbedingt erwarten würde. Alles ganz normal.

Genauso „natürlich“ sollte man versuchen, auch mit dem Tod an sich umzugehen. Viele stellen sich beispielsweise die Frage: Ist eine Bestattung zu traurig für ein Kind? Herwig hat da eine ganz konkrete Meinung…

Folge 1
Bestattung: Alles wie immer?

Alles ändert sich – gilt das auch für die Bestattungsbranche? Was bleibt von der Tradition und gibt es „Bestattungstrends“? Herwig Gründel (GE•BE•IN) und Jannik Weinholtz (Filmflut) klären, was vorgegeben ist und was individuell entschieden werden kann…und das ist eine ganze Menge: In Bremen darf die Asche eines Verstobenen sogar im eigenen Garten bestattet werden. Schwarz war eben gestern!